Signallampen
Signallampen sind unter anderem bestimmt für: Für spezielle Signalaufgaben in der Industrie und im Bergbau sind sie geeignet, unter schwierigen Bedingungen zu arbeiten, unter denen andere Lichtquellen versagen können. Die Signallampen der EL12-Reihe zeichnen sich durch eine verstärkte Lichtsystemkonstruktion aus und sind dadurch äußerst vibrationsfest. Dies ist besonders wichtig, wenn sie als Zusatzlampen in Kraftfahrzeugen und als Signallampen in Maschinen und Schalttafeln eingesetzt werden. Solche Lampen zeichnen sich außerdem durch eine längere Lebensdauer im Vergleich zu Standardbeleuchtungen aus. Sie bewähren sich unter rauen industriellen Arbeitsbedingungen – auch an Orten, an denen andere Lichtquellen aufgrund erhöhter Temperaturen oder erhöhter Luftfeuchtigkeit nicht eingesetzt werden können. Signallampen im EL12-Angebot unterscheiden sich durch die Form des Lampenschirms, so dass sie leicht an den Montageort angepasst werden können (z. B. ist eine Röhrenlampe für den Einsatz überall dort gedacht, wo wenig Platz für die Montage ist). Weitere wichtige Parameter, auf die es sich beim Kauf zu achten lohnt, sind unter anderem: Länge des Leuchtmittels (Angabe in Millimetern), Leistung (Angabe in Watt oder Lumen), Lichtstrom (Angabe in Lumen), Lebensdauer (Angabe in Arbeitsstunden). Auch auf der Verpackung von Glühbirnen finden sich Markierungen, die das sogenannte definieren Energieeffizienzklasse. Es ist das Verhältnis der Effizienz zur Stromaufnahme der Glühbirne. Gemäß der Richtlinie der Europäischen Union muss jede Leuchte mit einer Leistung von mehr als 30 Lumen über ein solches Etikett verfügen. Die Klassen sind jeweils mit den Buchstaben A, B, C, D und E gekennzeichnet, wobei A für die höchste Effizienz steht, die vor allem LED-Leuchtmittel auszeichnen. Bei den anderen handelt es sich um Energieklassen, die durch ein geringeres Verhältnis von Wirkungsgrad zu verbrauchter Energie gekennzeichnet sind. Hierzu zählen z.B. Halogenlampen, Xenonlampen oder herkömmliche Glühlampen.