Zur Erkennung elektrisch leitender Flüssigkeiten auf Höhe der montierten Überschwemmungssonde werden einstufige Relais eingesetzt. Bei Trockenheit bleibt der Relaiskontakt in Stellung 7-4. Wenn die Sonde mit Flüssigkeit geflutet ist (d. h. die Sondenelektroden sind kurzgeschlossen), wird der Relaiskontakt in die Position 7-8 geschaltet. Nach Absinken des Flüssigkeitsspiegels (Öffnen der Sondenelektroden) kehrt der Relaiskontakt in die Position 7-4 zurück. Das Design der Sonde ermöglicht die Montage auf einer ebenen horizontalen Fläche, z. B. auf dem Boden in einem Raum mit Hydroventilen, Durchflussrohren oder in einer Waschküche, wodurch Störungen und Überflutungen des Raums mit Flüssigkeit schnell erkannt werden können Ausschalten der Stromkreise oder Aktivieren der Ton- oder Lichtsignalisierung (Alarm) . Das Sondenkabel kann bis zu 100 m verlängert werden
<0, 13 | Flutsonde | Elektrode |
Tabelle>