Die programmierbare Steuerung dient zur Steuerung technologischer Prozesse in industriellen Automatisierungssystemen, bei denen ein vorübergehendes, zyklisches, abwechselndes Einschalten von Empfängern mit erzwungenen, vorübergehenden Pausen zwischen aufeinanderfolgenden Verbindungen erforderlich ist. Der Controller arbeitet nach dem Programm von vier Malen und der Anzahl der Zyklen. Ein Zyklus ist eine Folge von vier aufeinanderfolgenden Kontakteinschaltungen. Nach dem Einschalten der Stromversorgung geht die Steuerung automatisch zur Programmausführung über. Der Kontakt wird auf Pos geschaltet. 1-5 für die Zeit t1. Nach der Zeit t1 kehrt der Kontakt für die Zeit t2 in die Position 1-6 zurück. Erst nach der Zeit t2 wird der zweite Kontakt in Pos geschaltet. 2-7 für den Zeitpunkt t3. Nach der Zeit t3 schaltet der Kontakt auf Pos. 2-8 für Zeit t4. Nach dem Zeitpunkt t4 beginnt die Steuerung mit dem Programmzyklus von vorne (ab dem Zeitpunkt t1). Der Zyklus wird entsprechend der programmierten Anzahl von Wiederholungen oder unendlich wiederholt, wenn in einer „Schleife“ gearbeitet wird. Ein Stromausfall > 1 Sekunde stoppt die Ausführung des Steuerungsprogramms. Nach dem erneuten Einschalten beginnt der Controller mit der Ausführung des Programms von Anfang an, einschließlich der programmierten Anzahl von Zykluswiederholungen.
< td>Anzahl der Zykluswiederholungen1-999999 oder Endlosschleife |